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Gefährdung

Gebäude bewohnende Tierarten haben sich vor langer Zeit dem Menschen angeschlossen, weil ihnen die Lebensbedingungen, die der Mensch schuf, Vorteile oder Ersatz für ihren bisherigen Lebensraum boten. Nach und nach wurden so nahezu alle Gebäudetypen als Unterkunft angenommen: Wohn- und Geschäftsbauten jeder Größe, Kirchen, Brücken und historische Bauten wie Burgen oder Schlösser. Je nach den individuellen Bedürfnissen suchten sich Gebäudebrüter und Fledermäuse die für sie passenden Gebäude und Bauteile. 

Nach Jahrhunderten der Anpassung und Spezialisierung sind Gebäudebrüter heute mehr denn je auf die Hilfe des Menschen angewiesen. Die schnelle Veränderung ihres menschengeprägten Lebensraumes macht unseren tierischen Mitbewohnern schwer zu schaffen. Nachverdichtung durch zunehmende Bebauung in Städten und Siedlungen, Gebäudeabbruch und -sanierung, Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaftschaft sowie fehlende Akzeptanz für die Tiere selbst bedrohen ihr Überleben in Stadt und Siedlung. Dabei spielen indirekte und direkte Faktoren für den Erhalt oder Rückgang ihrer Bestände eine Rolle.

Sylvia Weber

Kreisgruppe München

Zuständig für München Stadt und Landkreis

089/200 270 83

Stefanie Gansbühler

Kreisgruppe München

Zuständig für Oberbayern

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