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Gebäudebrüter

Glücksbringer oder heimliche Untermieter

Seit der Mensch in Häusern lebt, leben Wildtiere mit ihm unter einem Dach. Einige von ihnen bleiben als heimliche Untermieter oft jahrelang unbemerkt; andere sind bekannte, auch gern gesehene Gäste, vom Menschen als Nützling geschätzt. Ob Spatz, Schwalbe, Mauersegler, Turmfalke, Dohle oder Fledermaus - alle diese Arten haben sich als „Kulturfolger“ an den Lebensraum Stadt angepasst. Hier finden sie ihre größte Verbreitung. Manche von ihnen sind sogar so stark spezialisiert, dass Gebäude für sie die einzige Möglichkeit darstellen, einen Nistplatz oder ein Quartier zu finden.

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen, Praxistipps und Beratungsangebote zum Schutz von Gebäudebrütern und Fledermäusen. Wenn Sie einen Brutplatz oder ein Fledermausquartier kennen, nutzen Sie unsere Meldeformular, denn nur was bekannt ist, kann geschützt werden!

Wer brütet an Gebäuden?

© Sylvia Weber

Gebäude werden von verschiedenen Tierarten als Quartier und Nistplatz genutzt. Neben einigen Säugetier- und Insektenarten sind es vor allem Vögel (sog. Gebäudebrüter) und Fledermäuse, die Nischen und Spalten an Gebäuden beziehen.

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Übersichtskarte

Hier finden Sie eine Übersichtskarte der in der Datenbank gemeldeten Gebäudebrüter nach Postleitzahlenbereichen.

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Gebäudebrüter melden

© Corinna Lieberth

Sie haben selbst Gebäudebrüter - Brutplätze am Haus oder wissen wo sich Nistplätze befinden? Dann freut sich der LBV über die Meldung dieser Brutplätze in der Datenbank!

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Gesetzlicher Schutz

Gebäude brütende Wildvogelarten und Fledermäuse gehören zu den besonders bzw. streng geschützten Arten und genießen den Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG). Unter Schutz stehen nicht nur die Tiere selbst, sondern auch ihre Nist- und Zufluchtstätten an Gebäuden.

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Gefahren für Gebäudebrüter

© Sylvia Weber

Gebäude bewohnende Tierarten haben sich vor langer Zeit dem Menschen angeschlossen, weil ihnen die Lebensbedingungen, die der Mensch schuf, Vorteile oder Ersatz für ihren bisherigen Lebensraum boten. Nach und nach wurden so nahezu alle Gebäudetypen als Unterkunft angenommen. Doch dies ist leider nicht mehr überall der Fall. 

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Fördermittel für Gebäudebrüter

© Sylvia Weber

Umsetzungsmaßnahmen für Gebäudebrüter sind nicht teuer. In manchen Städten und Gemeinden Bayerns gibt es sogar finanzielle Unterstützung für Bauherr*innen, die Gebäudebrütern im Zusammenhang mit Baumaßnahmen unter die Flügel greifen und ihnen Mitwohngelegenheiten anbieten möchten.

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Sylvia Weber

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